Lärchenholz für Terrassen, Dielen und mehr

Lärchenholz
Holzböden sind natürlich und machen Wohnraum und auch Aussenbereiche besonders ansehnlich. Dabei ist Holz leicht zu verarbeiten, geschickte Heimwerker können auch selbst aktiv werden. Lediglich bei der Wahl des Holzes ist Vorsicht angebracht, denn einerseits soll das verwendete Material ökologisch unbedenklich sein und andererseits möglichst haltbar. Darüber hinaus möchte jeder, dass es schön anzusehen ist und sich leicht pflegen lässt. Hausbesitzer, die sich nun für die Lärche entscheidet, haben die richtige Entscheidung gefällt.


Lärchenholz ist stabil und haltbar

Wer für seine Terrasse Lärche will, sollte nicht sparen, denn eine solche Investition hält ein Leben lang. Das Holz ist eher dunkel, weist aber unterschiedliche Qualitätsmerkmale auf. Entscheidend dafür ist die Herkunft. Kommt der Baum aus Höhenlagen ist besonders gleichmässig gewachsen. Es gibt allerdings auch unterschiedliche Farbtöne. Wer Rottöne wünscht, wird zum Beispiel unter den so genannten Blutlärchen fündig.

Beim Einkauf auf die eigenen Pläne hinweisen

Holz ist ein Naturprodukt. Bäume wachsen langsam und deshalb ist der Preis durchaus gerechtfertigt. Umso sorgfältiger sollte die Planung vorangehen. Es ist wichtig, die Abmessungen mit den Lieferanten abzusprechen. Zu langes Holz sorgt für unnötigen Verschnitt, zu kurze Dielen machen das Holz wertlos. Genaue Abmessungen sind daher unverzichtbar. Ist der Einbau abgeschlossen, gewinnen die Bewohner des Hauses nicht nur an Lebensqualität, sondern das Haus ausserdem an Wert.

Lärchenholz: Die Sibirische Lärche

Ein weiterer Vorteil ergibt sich für die Allergiker unter den Bewohnern. Die Holzböden gelten als hervorragende Alternative zu Teppichen, da sie der gefürchteten Haustaubmilbe keine Lebensgrundlage bieten. Im Aussenbereich hält diese Holzart auch harten Witterungsbedingungen lange stand und wirkt besonders elegant.